What Is a Die Casting Runner System and How to Optimize It for Quality?

Silber 3D -Druck

Das Druckguss-Läufersystem ist das “Gefäßnetzwerk” des Druckgussprozesses – ohne ein gut durchdachtes System, geschmolzenes Metall kann nicht reibungslos in den Formhohlraum fließen, Dies führt zu Defekten wie Kaltabschaltungen, Porosität, oder Unterbesetzung. Als einziger Kanal verbindet die Einspritzvorrichtung die Formkavität, es wirkt sich direkt auf die Produktionseffizienz aus, Teilqualität, und Schimmelpilzlebensdauer. Für Hersteller, die mit hohen Fehlerraten oder langsamer Produktion zu kämpfen haben, Die Optimierung des Angusssystems ist eine kostengünstige Lösung. In diesem Artikel wird seine Struktur aufgeschlüsselt, wichtige Designparameter, Defektlösungen, und branchenspezifische Anwendungen, die Ihnen beim Aufbau eines zuverlässigen Angusssystems helfen.

1. Kerndefinition & Rolle des Die Casting Runner Systems

Bevor wir uns mit den Designdetails befassen, Es ist wichtig, die Grundfunktion des Angusssystems zu verstehen und zu verstehen, warum sie wichtig ist. In diesem Abschnitt wird a verwendet Definition + Kernrolle Struktur, Zur besseren Übersichtlichkeit sind die wichtigsten Begriffe hervorgehoben.

1.1 Was ist ein Druckguss-Läufersystem??

Das Druckgusskanalsystem besteht aus einer Reihe präzisionsgefertigter Kanäle in der Form, die den Transport ermöglichen geschmolzenes Metall aus dem Injektionsgerät (Z.B., Druckkammer) zum Formhohlraum. Sein Wesen ist ein Netzwerk mit Doppelfunktion: es leitet sowohl das Metall (als Strömungskanal) und Hitze (um die Erstarrung zu kontrollieren), Sicherstellen, dass das Metall kontrolliert jede Ecke des Hohlraums erreicht, einheitliche Art und Weise. Im Gegensatz zu einfach “Rohre,” Jeder Teil des Angusssystems ist auf spezifische Strömungsdynamik und Materialeigenschaften abgestimmt.

1.2 Kernrollen in der Druckgussproduktion

Ein gut konzipiertes Angusssystem erfüllt vier nicht verhandelbare Rollen – ohne die ein hochwertiger Guss nicht möglich ist:

  1. Kontrollierte Metalllieferung: Reguliert die Geschwindigkeit, Druck, und Temperatur des geschmolzenen Metalls, um Turbulenzen oder Spritzer zu vermeiden (die Porosität verursachen).
  2. Gleichmäßige Verteilung: Für Formen mit mehreren Kavitäten oder komplexe Teile mit einer Kavität, Es verteilt das Metall gleichmäßig auf alle Zweige und sorgt so für eine gleichmäßige Füllung und Verfestigung.
  3. Fehlervermeidung: Fungiert als “Filter” um Oxideinschlüsse einzufangen und Gas abzuleiten (über verbundene Entlastungsnuten), Reduzierung interner Mängel.
  4. Schimmelschutz: Minimiert den Verschleiß des Formhohlraums, indem der anfängliche Aufprall von geschmolzenem Metall mit hoher Geschwindigkeit absorbiert wird, wodurch die Lebensdauer der Form verlängert wird 20-30%.

2. Hierarchische Struktur des Druckgusskanalsystems

Das Läufersystem ist kein einzelner Kanal, sondern eine koordinierte Anordnung aus vier Teilen. Jede Komponente hat eine einzigartige Funktion, und ihre Zusammenarbeit ist der Schlüssel zu einer reibungslosen Produktion. In der folgenden Tabelle wird a verwendet Teilweise Aufschlüsselung um ihr Design zu erklären, Funktion, und typische Parameter:

KomponenteDesignmerkmaleKernfunktionTypische Parameter (Aluminiumlegierung)
Hauptkanal (Anguss)– Leichte Verjüngung (1-3° Kegelwinkel)- Glatte Innenfläche (Ra ≤ 0.8 μm)- Direkt an die Druckkammer angeschlossenÜberträgt geschmolzenes Metall vom Einspritzstempel zum Querkanal; erleichtert das Entformen durch das konische Design– Einlassdurchmesser: ≥70 % des Druckkammerdurchmessers (Z.B., 21mm für eine 30mm Druckkammer)- Länge: ≤150mm (um den Wärmeverlust zu minimieren)
Cross Runner– Gerade oder gebogen (Vermeiden Sie scharfe Kurven)- Konstante Querschnittsfläche (kreisförmig oder trapezförmig)- Abgerundete Ecken (Radius ≥3 mm)Verteilt Metall horizontal an jedes Innentor; hält konstanten Druck und Geschwindigkeit aufrecht– Durchmesser: ≈√(Wurfgewicht in Gramm) (Z.B., 8mm für einen 60g-Guss)- Druckverlust: ≤5 MPa pro 100 mm Länge
Inneres Tor– Dünn, blattartige Struktur- Wird im letzten Füllbereich der Kavität positioniert- Einstellbare DickeFungiert als “Endventil” um den Metallfluss in den Hohlraum zu kontrollieren; stellt sicher, dass sich der Hohlraum füllt, bevor der Angusskanal erstarrt– Dicke: 0.5-2mm (0.5mm für dünnwandige Teile, 2mm für große Strukturteile)- Breite: 2-5x Dicke (um eine vorzeitige Erstarrung zu vermeiden)
Reliefnut (Überlauf)– Größeres Volumen als der Läufer- Verbunden mit dem Ende des Hohlraums oder des Kanals- Ausgestattet mit AbluftschlitzenSammelt überschüssiges geschmolzenes Metall, Oxideinschlüsse, und eingeschlossenes Gas; verhindert den Rückfluss in den Hohlraum– Volumen: 1.5-2x das Volumen des größten Läuferabschnitts- Tiefe: ≥1,2x innere Anschnittdicke

3. Wichtige Designparameter: Geometrie, Fluiddynamik, und Materialanpassung

Bei der Gestaltung eines Angusssystems müssen drei kritische Faktoren in Einklang gebracht werden: geometrische Abmessungen (um in die Form zu passen), Fluiddynamik (um den Fluss zu kontrollieren), und Materialeigenschaften (passend zur Legierung). In diesem Abschnitt wird a verwendet Faktor-für-Faktor-Struktur mit spezifischen Daten und Regeln, um die Praktikabilität sicherzustellen.

3.1 Geometrische Maßangaben

Geometrische Parameter wirken sich direkt auf die Fließeffizienz und die Entformung aus. Unten sind Regeln, die unbedingt eingehalten werden müssen für Aluminium, Magnesium, und Kupferlegierungen:

  • Hauptkanal:
  • Kegelwinkel: 1° für kleine Formen (<200mm), 3° für große Formen (>500mm) (gleicht Entformung und Metallfluss aus).
  • Alle Adapter (Z.B., Hauptkanal zur Querschiene) muss einen abgerundeten Radius von ≥3 mm haben – scharfe Ecken verursachen Turbulenzen und Oxidbildung.
  • Cross Runner:
  • Für Aluminium: Durchmesser = √(Wurfgewicht in Gramm) (empirische Formel verifiziert in 10,000+ Versuche).
  • Für Magnesium: Durchmesser = 1,2x Aluminiumdurchmesser (Magnesium hat eine niedrigere Viskosität und benötigt größere Kanäle, um eine übermäßige Geschwindigkeit zu vermeiden).
  • Für Kupfer: Durchmesser = 1,5x Aluminiumdurchmesser (Kupfer kühlt schnell ab, Es sind größere Kanäle erforderlich, um die Temperatur aufrechtzuerhalten).
  • Inneres Tor:
  • Dicke: Niemals weniger als 0,5 mm (Gefahr einer vorzeitigen Erstarrung) oder mehr als 2mm (Schrumpfungsgefahr).
  • Länge: ≤ 5 mm (Ein kurzer Anschnitt reduziert den Druckverlust und stellt sicher, dass der Anschnitt zuerst erstarrt, wodurch ein Rückfluss verhindert wird).

3.2 Überlegungen zur Fluiddynamik

Die Fluiddynamik bestimmt, wie sich geschmolzenes Metall im Angusssystem verhält. Es müssen zwei dimensionslose Schlüsselzahlen und ein Druckparameter gesteuert werden:

  1. Reynolds-Zahl (Re): Misst Strömungsturbulenzen. Halten Sie Re ≥ 4000 ein – dies gewährleistet eine turbulente Strömung, Dies fördert den Wärmeaustausch und hält das Metall länger flüssig. Für Aluminium, Dies entspricht einer Einspritzgeschwindigkeit von 3-5 MS.
  2. Froud-Nummer (Fr): Misst die Spritzgefahr. Halten Sie Fr ≤ 1 – dies verhindert, dass das Metall “Spritzen” gegen die Läuferwände (welches Luft einschließt). Für eine Querschiene mit 10mm Durchmesser, das bedeutet eine Höchstgeschwindigkeit von 4.5 MS.
  3. Druckabfallgradient: Kontrolliert die Druckkonsistenz. Der Druckverlust pro 100 mm Angusslänge muss ≤ 5 MPa betragen – dadurch wird sichergestellt, dass das Metall den entferntesten Teil des Hohlraums mit genügend Druck erreicht, um Lücken zu füllen.

3.3 Prinzipien der Materialanpassung

Verschiedene Legierungen haben einzigartige Eigenschaften, und das Läufersystem muss entsprechend angepasst werden. Die folgende Tabelle hebt hervor materialspezifische Designänderungen:

LegierungstypAnpassungen des LäuferdesignsOberflächenbehandlungWichtige Vorsichtsmaßnahmen
Aluminiumlegierung (ADC12)– Standardabmessungen (nach geometrischen Regeln)- Trapezförmiger Querläufer (bessere Wärmespeicherung)– Polnisch zu Ra 0.8 μm- Chrom-Molybdän-Auftragsschweißen (für stark beanspruchte Bereiche)Vermeiden Sie zu große Läuferlängen (>200mm) um Wärmeverluste zu verhindern.
Magnesiumlegierung (AZ91d)– Größere Querschnittsfläche (1.2x Aluminium)- Vorheizmäntel (200-250°C einhalten)– Elektropolisch (Ra ≤ 0.4 μm)- Antioxidationsbeschichtung (um eine Magnesium-Luft-Reaktion zu verhindern)Verwenden Sie eine Stickstoffspülung im Angusskanal, um die Oxidation zu reduzieren.
Kupferlegierung (C95400)– Spiralquerläufer (verlangsamt kühlend)- Verdickte Wände (2x Aluminium)– Harte Chrombeschichtung (5-10μm dick)- Hitzebeständige KeramikbeschichtungHalten Sie die Läuferlänge ≤100 mm ein (Kupfer kühlt darüber hinaus zu schnell ab).

4. Typische Mängel an Läufersystemen: Ursachen und Lösungen

Selbst gut konstruierte Läufersysteme können durch Verschleiß Mängel aufweisen, Parameterdrift, oder materielle Änderungen. In diesem Abschnitt wird a verwendet Fehler-Ursache-Lösung Struktur, die Ihnen bei der schnellen Fehlerbehebung hilft:

DefekttypHauptursachenSchritt-für-Schritt-Lösungen
Kalte Trennung1. Unzureichende Querschnittsfläche des Läufers (Metall kühlt vor dem Füllen ab)2. Niedrige Schimmelpilztemperatur (≤180°C für Aluminium)3. Langsame Einspritzgeschwindigkeit (<2 MS)1. Erweitern Sie den Läuferdurchmesser um 15-20% (Z.B., von 8 mm bis 9,6 mm für einen 60-g-Guss).2. Erhöhen Sie die Formtemperatur auf den empfohlenen Wert von +20°C (Z.B., 220°C für ADC12).3. Erhöhen Sie die Einspritzgeschwindigkeit auf 3-4 MS (Stellen Sie sicher, dass Re ≥ ist 4000).
Porosität (Luftlöcher)1. Schlechter Auspuff (blockierte Entlastungsnuten oder keine serpentinenförmigen Auslassschlitze)2. Turbulente Strömung (Scharfe Kurven im Cross Runner)3. Hohe Feuchtigkeit in den Rohstoffen1. Fügen Sie schlangenförmige Auspuffschlitze hinzu (Tiefe 0,1 mm, Breite 5mm) zu Entlastungsnuten.2. Ersetzen Sie scharfe Kurven durch abgerundete Ecken (Radius ≥ 5 mm).3. Trocknen Sie die Rohstoffe bei 120–150 °C 4-6 Std. (Feuchtigkeit reduzieren <0.1%).
Erosionskorrosion1. Zu hohe Einspritzgeschwindigkeit (>5 MS)2. Weiches Formmaterial (HRC < 45)3. Oxideinschlüsse in geschmolzenem Metall1. Einspritzgeschwindigkeit reduzieren auf <4 MS (Überprüfen Sie Fr ≤ 1).2. Form mit H13-Stahl nacharbeiten (HRC 48-52) oder Hartverchromung hinzufügen.3. Installieren Sie einen Keramikfilter im Hauptkanal (50μm Porengröße) Einschlüsse aufzufangen.
Schrumpfung im Läufer1. Kurze Haltezeit (<5 Sekunden)2. Kleines Reliefrillenvolumen (<1.5x Läufervolumen)3. Ungleichmäßige Kühlung (Hotspots im Läufer)1. Verlängern Sie die Haltezeit auf 8-12 Sekunden (Entspricht der Erstarrungszeit von Aluminium).2. Erhöhen Sie das Volumen der Entlastungsnut auf das Zweifache des Angussvolumens.3. Kühlwasserkanäle hinzufügen (Abstand 10 mm von den Läuferwänden) um Hotspots zu beseitigen.

5. Branchenspezifische Läufersystem-Designs

Läufersysteme sind es nicht “Einheitliche Fits-All”– Verschiedene Branchen haben unterschiedliche Anforderungen, von der Miniaturisierung bis zur Hochdruckfestigkeit. Unten sind drei wichtige Branchenanwendungen mit realen Designbeispielen:

5.1 Kfz -Teile (Aluminiumlegierung)

Automobil-Druckguss (Z.B., Motorgehäuse, battery frames) demands high pressure resistance and uniform filling. Key design features:

  • Multi-Layer Composite Runners: For large parts like EV battery frames (weight >5kg), use a 2-layer cross runner system—upper layer for main flow, lower layer for branch distribution—to handle working pressures >20MPa.
  • Integrated Relief Grooves: Position relief grooves at 45° angles to the cavity (instead of straight) to better trap gas and inclusions.
  • Beispiel: Tesla’s Giga-casting rear floor uses a 12mm main channel, 10mm cross runners, und 1,5 mm innere Anschnitte – optimiert durch CAE-Simulation, um die Porosität zu reduzieren <1%.

5.2 Unterhaltungselektronik (Zink/Magnesium-Legierung)

Unterhaltungselektronik (Z.B., Telefon-Mittelrahmen, Laptop -Gehäuse) erfordern Miniaturisierung und glatte Oberflächen. Key design features:

  • Miniaturisierte fächerförmige Läufer: Für kleine Teile (Gewicht <10G), Verwenden Sie fächerförmige Innenanschnitte mit einer Mindestbreite von 2 mm und einer Oberflächenrauheit Ra <0.4 μm (erreicht durch Präzisionspolieren).
  • Kurze Läuferlänge: Gesamtlänge des Läufers ≤50 mm (reduziert den Wärmeverlust für Zink, das sich schnell verfestigt).
  • Beispiel: Ein Smartphone-Mittelrahmen (Zinklegierung ZAMAK 5) verwendet einen 4-mm-Hauptkanal, 3mm Querkufe, und 0,8 mm Innenanschnitt – Herstellung 1000 Teile/Stunde mit a 99.5% Ertrag.

5.3 Medizinprodukte (Titanlegierung)

Medizinischer Druckguss (Z.B., chirurgische Instrumentengriffe) requires biocompatibility and no metal precipitation. Key design features:

  • Biocompatible Titanium Runners: Use pure titanium (Grad 2) for runner components—avoids nickel or chrome precipitation (harmful to human tissue).
  • Full Electropolishing: All runner surfaces are electropolished to Ra <0.2 μm—eliminates micro-pores where bacteria could grow.
  • Self-Cleaning Structure: Add a slight spiral to the cross runner (1 turn per 50mm length) Zu “scraperesidue and prevent buildup—critical for sterile production.

6. Die Perspektive von Yigu Technology auf Druckguss-Läufersysteme

Bei Yigu Technology, we believe the runner system is theunsung hero” des Druckgusses – viele Hersteller übersehen es, was zu vermeidbaren Mängeln und Kosten führt. Zu oft, Die Teams konzentrieren sich auf Formhohlräume oder Einspritzparameter, verwenden jedoch generische Angusskanaldesigns, die Materialeigenschaften oder Teilegeometrie nicht berücksichtigen.

Wir empfehlen a Simulation-First-Ansatz: Verwenden Sie CAE-Software (Z.B., Moldflow) um den Angusskanalfluss vor der Formherstellung zu simulieren – dadurch werden Probleme wie Turbulenzen oder ungleichmäßige Füllung vorhergesagt und die Versuch-und-Irrtum-Zeit verkürzt 50%. Für Formen mit mehreren Kavitäten, wir plädieren auch “ausgewogenes Läuferdesign”—adjusting cross-sectional areas of branches to ensure flow differences <5% (achieved via flow meter testing).

For clients with high-volume production, we suggest recycling runner condensate (Reinheit >99%)—this reduces material costs by 15-20% while maintaining quality. By treating the runner system as a critical part of the production chain (nicht nur ein “side component”), manufacturers can significantly improve yield and reduce waste.

7. FAQ: Häufige Fragen zu Druckguss-Angusssystemen

Q1: Wie oft sollte ich das Angusssystem überprüfen und warten??

Für hochvolumige Produktion (>5000 Teile/Tag), inspect runner dimensions (Durchmesser, Dicke) jeder 5000 parts—repair if deviation exceeds 0.1mm (Z.B., a 8mm runner wearing to 7.9mm). Clean carbon deposits in the runner weekly (use a 3mm nylon brush, not steel, to avoid scratching surfaces). For mold downtime >1 Woche, apply anti-rust oil to runners to prevent corrosion.

Q2: Kann ich Läuferkondensat wiederverwenden?, und welche Vorsichtsmaßnahmen sollte ich treffen?

Yes—runner condensate (the solidified metal in the runner after casting) can be reused if processed correctly. Erste, separate runner condensate from scrap (no cavity metal, which may have defects). Dann, re-melt it with 10-15% new alloy ingots (to adjust composition) and degas thoroughly (argon rotary degassing for 10 Minuten). Für Aluminium, ensure the reused material accounts for ≤30% of the total melt (to avoid impurity buildup).

Q3: So wählen Sie zwischen einem Läufer mit kreisförmigem und trapezförmigem Querschnitt?

Wählen circular cross sections Für Hochdruckanwendungen (Z.B., Kfz -Teile) —they have uniform strength and minimize pressure loss (20% less than trapezoidal). Wählen trapezoidal cross sections (top width > bottom width) for easy demolding (especially for magnesium alloys, which stick to molds more easily) and better heat retention (trapezoidal surfaces have 15% more contact with the mold, slowing cooling).

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