2 Teile-Formenbau: A Complete Step-by-Step Guide for Beginners & Profis

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Wenn Sie sich jemals gefragt haben, wie Sie präzise Nachbildungen von Objekten erstellen können – von maßgefertigten Spielzeugen bis hin zu Industrieteilen –2 Teilformenbau ist die Antwort. Einfach gesagt, Eine zweiteilige Form ist ein wiederverwendbares Werkzeug, das in zwei Hälften geteilt ist, wenn verbunden, Erstellen Sie einen Hohlraum, der zu Ihrem Originalobjekt passt (als „Meister“ bezeichnet). Einmal geschlossen, Sie gießen flüssige Materialien wie Harz, Plastik, oder Gummi in den Hohlraum, und einmal geheilt, Sie öffnen die Form, um eine exakte Kopie zu erhalten. Diese Methode ist bei Bastlern beliebt, Handwerker, und Hersteller, weil es Präzision ausbalanciert, Wiederverwendbarkeit, und Vielseitigkeit – im Gegensatz zu einteiligen Formen, Damit können Sie Komplexe ganz einfach entfernen, 3D-Objekte, ohne das Endstück zu beschädigen.

In diesem Leitfaden, Wir werden alles aufschlüsseln, was Sie wissen müssen: Von der Auswahl der richtigen Materialien für Ihr Projekt bis zur Vermeidung häufiger Fehler, Plus Beispiele aus der Praxis, die Ihnen helfen, das Gelernte anzuwenden. Egal, ob Sie ein kleines Kunsthandwerk herstellen oder auf eine Kleinserienproduktion umsteigen, Dieser Artikel wird Verwirrung in Zuversicht verwandeln.

Was ist 2 Teile-Formenbau, und warum sollten Sie es verwenden?

Vor dem Tauchen in Schritte, Lassen Sie uns die Grundlagen klarstellen: 2 Teilformenbau Dabei handelt es sich um die Herstellung zweier ineinandergreifender Formhälften (oft als „A“- und „B“-Seiten bezeichnet) um ein Masterobjekt herum. Der entscheidende Vorteil? Anders als einteilig (oder „blockieren“) Formen – bei denen Sie den ausgehärteten Teil aus einer einzigen Kavität ziehen müssen – zweiteilige Formen lassen sich sauber trennen, Dadurch sind sie ideal für Objekte mit Hinterschnitten (wie ein Spielzeug mit herausstehenden Armen), tiefe Details, oder unregelmäßige Formen.

Hauptvorteile von 2-teiligen Formen (vs. Einteilige Formen)

Um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, ob eine zweiteilige Form für Ihr Projekt geeignet ist, Hier ist ein direkter Vergleich:

Besonderheit2-TeilformenEinteilige Formen
Idealer ObjekttypKomplexe 3D -Formen, unterkuppelt, DetailsEinfache flache/runde Objekte (Keine Unterschnitte)
WiederverwendbarkeitHoch (20–100+ Verwendungen, Abhängig von Material)Niedrig (5–20 Verwendungen, neigt zum Reißen)
Detail ErhaltungExzellent (erfasst feine Texturen)Gut (Möglicherweise fehlen kleine Details)
Einfaches EntformenEinfach (Hälften teilen, keine Kraft erforderlich)Hart (Gefahr einer Beschädigung des Teils/der Form)
Am besten fürHobbyisten (Harzhandwerk), Small-Batch-Produktion, PrototypenEinmalige Projekte, einfaches Kunsthandwerk (Z.B., Seifenstücke)

Beispiel für reale Welt: Sarah, ein Harzkünstler, wollte Repliken einer handgeformten Tierfigur anfertigen. Anfangs, Sie versuchte es mit einer einteiligen Silikonform – aber jedes Mal zog sie das ausgehärtete Harz heraus, die Ohren der Figur (unterkuppelt) würde reißen. Durch den Wechsel zu einer zweiteiligen Form konnte sie die Form um die Ohren teilen, Dies führt jedes Mal zu perfekten Nachbildungen.

Wesentliche Materialien für 2 Teile-Formenbau (Vom Anfänger bis zum Profi)

Die Auswahl der richtigen Materialien ist entscheidend für Ihre Form. Die besten Optionen hängen von der Größe Ihres Projekts ab, Budget, und das Material, aus dem Sie Nachbildungen herstellen (Z.B., Harz, Wachs, oder Plastik). Unten finden Sie die häufigsten Materialien, Außerdem, wann jeder verwendet wird.

1. Formgrundmaterialien (Die „Hülle“ Ihrer Form)

Die Basis enthält das Formmaterial (wie Silikon) an Ort und Stelle, während es aushärtet. Für die meisten Projekte, Sie haben zwei Möglichkeiten:

  • Behälter aus Melaminplatte/Kunststoff: Erschwinglich und leicht zu schneiden. Ideal für kleine bis mittlere Formen (Z.B., eine 6×6-Zoll-Figur). Melamin ist antihaftbeschichtet, damit das Formmaterial nicht daran kleben bleibt.
  • 3D-gedruckte Formkästen: Präziser für komplexe Formen. Ideal, wenn Sie mehrere Formen derselben Größe herstellen (Z.B., Kleinserienschmuck). 3D-gedruckte Kartons können wiederverwendet werden 50+ mal.

2. Materialien für den Formenbau (Das „Hohlraum“-Material)

Das ist das Flexible (oder starr) Material, das die Form der Replik erzeugt. Die beiden beliebtesten Optionen sind:

Silikonkautschuk (Am besten für die meisten Projekte geeignet)

Silikon ist der Goldstandard für zweiteilige Formen, da es flexibel ist, hitzebeständig (bis zu 400°F für einige Typen), und fängt feine Details ein. Es besteht aus zwei Teilen (A und b) die man vor dem Einschenken verrührt.

  • Typ: Zinnhärtendes Silikon: Budgetfreundlich (etwa 20–30 US-Dollar pro Quart). Heilt schnell (4–6 Stunden) und arbeitet für Non-Food-Projekte (Z.B., Harzhandwerk, Kerzen). Nicht empfohlen für Replikate mit hoher Hitze (wie Kunststoffspritzguss).
  • Typ: Platinvernetzendes Silikon: Langlebiger (2–3x längere Lebensdauer als Zinn-Härtung) und lebensmittelecht. Heilt langsamer (12–24 Stunden) ist aber hitzebeständig bis 500°F. Perfekt für Lebensmittelformen (Schokolade, Süßigkeiten) oder Anwendungen mit hoher Hitze (Z.B., Wachs für Kerzen). Kosten: $40–60 $ pro Quart.

Für die Spitze: Für Anfänger, Beginnen Sie mit zinnhärtendem Silikon – es ist verzeihlich, wenn Sie das Mischungsverhältnis vermasseln. Ich habe einmal Zinn-Härtung verwendet, um eine Abformung eines Vintage-Schlüssels herzustellen, und das, obwohl ich es leicht abgemischt habe (10:1 anstatt 8:1), Es härtete immer noch aus und erfasste die winzigen Gravuren des Schlüssels.

Urethankautschuk (Für den industriellen/schweren Einsatz)

Urethan ist starr oder halbstarr, was es besser für große macht, schwere Nachbildungen (Z.B., Kfz -Teile, Gartenstatuen). Es ist haltbarer als Silikon (100+ Verwendung) aber weniger flexibel – daher nicht ideal für Objekte mit Hinterschneidungen. Kosten: $35– 50 $ pro Quart.

3. Release -Agenten (Kleben!)

Ein Trennmittel ist ein Spray oder eine Flüssigkeit, die verhindert, dass das Formmaterial an Ihrem Masterobjekt oder Ihrer Formbasis klebt.Überspringen Sie diesen Schritt niemals– ohne es, Sie könnten Ihren Master oder Ihre Form ruinieren.

  • Für Silikonformen: Verwenden Sie ein Trennmittel auf Erdölbasis (Z.B., CRC 3-36) oder ein silikonspezifisches Spray. Vermeiden Sie Sprays auf Wasserbasis – diese können Blasen im Silikon verursachen.
  • Für Urethanformen: Verwenden Sie ein Trennmittel auf Wachsbasis (Z.B., Teilwachs #2). Urethan klebt leichter als Silikon, Daher ist eine dickere Schicht besser.

4. Master-Objekt (Das „Original“, das Sie kopieren)

Ihr Meister kann fast alles sein – Skulpturen, Spielzeug, Teile, oder sogar natürliche Objekte (wie eine Muschel). Aber beachten Sie diese Regeln:

  • The master must be nicht porös (oder mit einer Grundierung wie Mod Podge versiegelt). Poröse Materialien (wie Holz oder Ton) nimmt das Formmaterial auf, die Form ruinieren.
  • The master should be glatt (Schleifen Sie raue Kanten mit Schleifpapier der Körnung 220). Bei jedem Nachbau treten raue Stellen auf.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Herstellung eines 2 Teilform (Für Anfänger)

Jetzt haben Sie Ihre Materialien, Lassen Sie uns den Prozess durchgehen. Als Beispiel verwenden wir eine kleine Harzfigur (Mastergröße: 4x3x2 Zoll) und zinnhärtendes Silikon als Formmaterial. Dieses Projekt dauert ca 24 Std. (inklusive Aushärtezeit).

Schritt 1: Bereiten Sie Ihren Arbeitsplatz vor & Master-Objekt

  • Arbeitsplatz: Wählen Sie einen gut belüfteten Bereich (silicone fumes can be strong) with a flat surface. Cover the surface with plastic or newspaper to catch spills.
  • Master: Clean the master with soap and water to remove dust or grease. If it’s porous (Z.B., a clay sculpture), apply 2–3 coats of primer (let each coat dry for 1 Stunde). Once dry, lightly sand any rough spots with 220-grit sandpaper.
  • Release Agent: Spray the master with 2–3 thin coats of release agent (hold the can 6–8 inches away). Lassen Sie jeden Schicht trocknen für 10 minutes—this ensures the silicone won’t stick to the master.

Schritt 2: Bauen Sie die erste Formhälfte (Teil a)

  1. Create a Mould Box: Schneiden Sie die Melaminplatte in einen Karton, der an allen Seiten 1 bis 2 Zoll größer ist als Ihr Master. Kleben Sie die Seiten mit Heißkleber zusammen (Es trocknet schnell und lässt sich später leicht entfernen).
  2. Sichern Sie den Meister: Platzieren Sie den Master in der Mitte der Box. Verwenden Sie kleine Stücke Ton oder Heißkleber, um es so zu stützen, dass es ½ Zoll über dem Boden der Schachtel liegt (Dadurch wird sichergestellt, dass das Silikon die Unterseite des Masters bedeckt).
  3. Mischen Sie das Silikon: Lesen Sie die Anweisungen des Herstellers – die meisten zinnhärtenden Silikone haben eine 10:1 Verhältnis (Teil a: Teil B). Verwenden Sie einen Einwegbecher und einen Rührstab, um sie 2–3 Minuten lang zu vermischen (scrape the bottom of the cup to avoid unmixed silicone). Don’t mix too fast—this creates bubbles.
  4. Gießen Sie das Silikon ein: Slowly pour the silicone into the box, starting at the edge (not directly on the master). Pour until the silicone covers the master by ½ inch. Tap the box gently on the table 5–10 times—this releases air bubbles.
  5. Das Silikon heilen: Let it sit for 4–6 hours (or as directed by the manufacturer). Don’t touch it during this time—moving the box can cause the master to shift.

Schritt 3: Bereiten Sie die zweite Formhälfte vor (Teil B)

  1. Add Registration Marks: Once Part A is cured, use a sharp knife to cut 3–4 small “V” shaped notches (½ inch deep) along the top edge of the silicone. These marks help align Part A and Part B later—never skip this (misaligned halves will ruin replicas).
  2. Apply Release Agent to Part A: Spray the cured silicone (Teil a) with 2–3 coats of release agent. This prevents Part B from sticking to Part A.
  3. Seal the Box: If your melamine box is removable, reattach the sides (or add new sides) to make the box the same size as Part A. Make sure it’s secure—silicone can leak if the box is loose.
  4. Mischen & Pour Part B: Repeat Step 2c–2d: mix the silicone, pour slowly, and tap out bubbles. Pour until Part B is the same thickness as Part A (about ½ inch above the master).
  5. Cure Part B: Let it sit for another 4–6 hours.

Schritt 4: Entformen & Aufräumen

  1. Remove the Mould Box: Once Part B is cured, peel off the melamine box (hot glue should come off easily).
  2. Split the Mould Halves: Gently pull Part A and Part B apart. The master should stay in one half—carefully remove it (use a toothpick to loosen it if needed).
  3. Trim Excess Silicone: Use scissors or a utility knife to cut off any excess silicone (genannt "Flash") along the edges of the mould. This makes it easier to close the mould later.
  4. Test the Mould: Pour a small amount of resin (or your chosen replica material) into the mould, close it, and let it cure. If the replica comes out clean with all details, your mould is ready!

Häufige Fehler in 2 Teile-Formenbau (Und wie man sie repariert)

Even experienced makers run into issues—here are the most frequent problems and how to solve them.

1. Blasen in der Form

Problem: Small air bubbles in the silicone leave holes in your replicas.Ursachen: Mixing silicone too fast, pouring directly on the master, or not tapping the mould box.Fix:

  • Mix silicone slowly (1–2 Minuten) and scrape the cup’s bottom.
  • Pour silicone along the edge of the box (not the master).
  • Tap the box on the table 10–15 times after pouring—this releases trapped air.Für die Spitze: For large moulds, Verwenden Sie eine Hitzewaffe bei niedriger Einstellung (halten 12 Zentimeter entfernt) to pop surface bubbles.

2. Formhälften passen nicht zusammen

Problem: When closing the mould, the halves shift, leading to lopsided replicas.Ursache: Forgetting to add registration marks (the “V” notches) in Step 3a.Fix: If you skipped marks, use a marker to draw alignment lines on both halves before closing. For future moulds, always cut 3–4 deep notches—space them evenly around the mould (Z.B., Spitze, unten, links, Rechts).

3. Silikon härtet nicht aus

Problem: The silicone stays sticky or liquid after the recommended curing time.Ursachen: Incorrect mix ratio (Z.B., 5:1 anstatt 10:1), expired silicone, or mixing in a cold room (below 65°F).Fix:

  • Always measure with a scale (not cups)—volume measurements are inaccurate. Most silicones need precise weight ratios.
  • Check the expiration date—old silicone loses its ability to cure.
  • Cure in a warm room (70–80°F) or use a space heater (behalte es 3 feet away from the mould).

Beispiel für reale Welt: A friend of mine once mixed silicone using cups instead of a scale—he thought “close enough” would work. Nach 8 Std., Das Silikon war immer noch klebrig. Er musste es vom Meister abkratzen und von vorne beginnen. Investieren in a $10 Die Küchenwaage sparte ihm Zeit (und Geld) bei seinem nächsten Versuch.

Fortschrittlich 2 Teile-Formenbau: Für die Kleinserienfertigung

Wenn du machen willst 50+ Repliken (Z.B., individueller Schmuck, kleine Spielzeuge), Sie müssen Ihren Prozess im Hinblick auf Haltbarkeit und Effizienz verbessern. So wie:

1. Verwenden Sie eine starre Unterlage (Für Silikonformen)

Silikon ist flexibel, Das eignet sich hervorragend zum Entformen, kann sich jedoch beim Gießen schwerer Materialien verziehen (wie Urethan-Kunststoff). Um dies zu beheben, Fügen Sie jeder Formhälfte eine starre Unterlage hinzu:

  • Materialien: Gips, Glasfaser, oder 3D-gedruckter Kunststoff.
  • Verfahren: Nach dem Aushärten des Silikons (Teile A und B), pour plaster or fiberglass over the back of each half. Let it cure for 2–4 hours. The rigid backing keeps the silicone from warping, ensuring consistent replicas.

2. Fügen Sie einen Ausgießer hinzu & Lüftungsschlitze

For faster, cleaner pours:

  • Pour Spout: When building the mould box, leave a small gap (1 inch wide) at the top of one side. The silicone will fill this gap, creating a spout where you can pour replica material.
  • Lüftungsschlitze: Use a toothpick to poke 2–3 small holes (1/8 inch wide) in the top of the mould (opposite the pour spout). These vents let air escape as you pour, reducing bubbles in the replica.

3. Wählen Sie langlebige Materialien

  • Mould Material: Switch to platinum-cure silicone (it lasts 2–3x longer than tin-cure). Für Industrie -Teile, use urethane rubber with a fiberglass backing (kann standhalten 200+ Verwendung).
  • Replica Material: Für die Produktion kleiner Batch, use low-viscosity resin or thermoplastic (Z.B., ABS -Plastik). These materials cure fast (15–30 minutes for resin) and are easy to demould.

Branchentrends in 2 Teile-Formenbau (2024–2025)

The world of mould making is evolving—here are the trends shaping how hobbyists and manufacturers work:

1. 3D Druck + 2 Teileformen = schnellere Prototypenerstellung

More makers are using 3D printers to create masters (instead of hand-sculpting). 3D-printed masters are precise, wiederholbar, and can be designed in CAD software (Z.B., Tinkercad, Fusion 360). Zum Beispiel, a small business making custom phone cases can 3D-print a master in 2 Std., then make a 2-part silicone mould to produce 50+ cases in a day.

2. Umweltfreundliche Formmaterialien

Sustainability is a big focus. Brands like Smooth-On now offerbio-based silicone (made from plant oils instead of petroleum) that’s just as durable as traditional silicone. These materials are non-toxic and can be recycled (check with the manufacturer for recycling programs).

3. Automatisierung für die Großserienproduktion

Manufacturers are using robots to handle 2-part moulds—this reduces human error and speeds up production. Zum Beispiel, a toy factory might use a robot to mix silicone, pour it into mould boxes, and demould cured replicas—all in a fraction of the time it would take a human.

Perspektive der Yigu -Technologie auf 2 Teile-Formenbau

Bei Yigu Technology, Wir sehen 2 part mould making as a bridge between creativity and practicality—whether for hobbyists or small businesses. Im Laufe der Jahre, we’ve supported clients who use 2-part moulds to turn unique designs into tangible products, from custom keychains to industrial prototypes. We often recommend platinum-cure silicone for long-term projects, as its durability cuts down on replacement costs, and pairing it with 3D-printed masters to save time on design iterations. We also believe eco-friendly materials are the future—they let makers create responsibly without sacrificing quality. Für Anfänger, we advise starting small (Z.B., a 2-inch figurine) to master the basics before scaling up; this avoids wasted materials and builds confidence. Letztlich, 2 part mould making is about accessibility—it lets anyone turn their ideas into repeatable products, and that’s the magic of the craft.

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